
Was Blogger denken von Lexys BookDelicious
Hallo ihr Lieben,
In letzter Zeit kommt es schon mal vor das man sich über seine Aufgaben im Alltag Gedanken macht.
Man lebt so vor sich hin und versucht alle seine wünsche und Begierden zu bewältigen und einfach seinen Teil zum großen und ganzen beizutragen.
Sicher ist das meistens nicht gerade einfach und immer wieder muss man sich fragen ob es genau das ist was man gerade will und ob es das ist was man gerade gerne macht.
Nehmen wir doch mal das Bloggen.
Ich möchte mir das „Blogger sein“ aus meinem Leben nicht mehr wegdenken. Ich liebe es einfach. Es erfüllt mich mit dem was ich liebe. Meine Leidenschaft zu lesen mit anderen Menschen zu teilen. Mein Hobby auch anderen ans Herz zu legen und andere genau damit anzustecken.
Doch man steht als Blogger auch in der Öffentlichkeit…im Fokus aller
Man gibt viele Dinge von sich Preis. Denn seien wir mal ehrlich…ist es nicht genau das was die Leser interessiert?
Sie wollen wissen wie der Mensch ist der diese Beiträge schreibt. Sie wollen wissen über was derjenige als nächstes Blogt, was er zu seinem aktuellen Buch trinkt oder an welcher stelle in seiner Wohnung er dabei sitzt oder leigt.
Welche Dinge er zudem noch unternimmt und vor allem möchte der Leser visuell begeistert werden.
Bilder sprechen manchmal mehr als tausend Worte.
Ich könnte euch hier einen Ellen langen Text schreiben aber viel mehr würden ihn lesen wenn ich ein schönes Bild dazu poste.
Nun viele denken sich nun bestimmt was ich mit all dem hier ausdrücken will?!
Es gibt viele Blogger und ich glaube das in den letzten Jahren so einige dazugekommen sind. Es wurde zum BOOOOM und plötzlich war es cool einen Blog zu haben. Versteht mich nicht falsch. Ich war selbst einer davon, denn genau vor zwei Jahren ist mein Blog entstanden. Aber auch wenn ich noch nicht all zu lange dabei bin, habe ich schon so einige kommen, aber auch wieder gehen sehen. Viele halten dem Trubel nicht stand oder waren sich vorher gar nicht bewusst was für eine Arbeit in so ein Leidenschaft stecken kann. Das ist traurig, aber ich denke das jeder mit sich allein ausmachen muss wann es zu viel ist und wie viel man von sich zeigt.
Ich betone es noch mal: ICH LIEBE DAS BLOGGEN. Und so wird es auch bleiben. Auch wenn der Stress in der letzten Zeit zugenommen hat und auch Verlage und Autoren mehr Anspruch an uns haben. (Was schon allein daran liegt das es so viele von uns gibt) Ich mache weiter und ich bin Stolz auf jeden der ebenfalls weitermacht und schreibt.
Auch wenn dieser Beitrag mal so was ganz anderes ist als das was ihr von mir gewohnt seid, so wollte ich einfach mal meine Gedanken zum Thema Bloggen niederschreiben.
Mir ist es wichtig das wir gut #miteinander umgehen. Nichts ist schlimmer als für das runtergemacht zu werden was man denkt und lebt.
Wie seht ihr das alles? Schreibt mir doch gerne eure Gedanken in die Kommentare. Ob Blogger oder Leser…das ist völlig egal. Eure Meinung zählt und eure Meinung ist wichtig. FÜR ALLE!
Lexy Ende 😉
Hallo Lexy.
Es ist schön auch mal etwas anderes lesen zu dürfen, das mit Büchern an sich nichts zu tun hat.
Ich gehöre ja zu denen die lieber lesen und schauen, statt dauernd zu schreiben wie toll ich das Eine oder Andere finde. Nur selten schwing ich mich an die Tasten um meine Meinung kund zu tun.
Blogger zu sein, das ist in meinen Augen eine Berufung. Denn nicht jeder leidenschaftliche Leser, Koch, Modenarr und Kunstfreund kann gleichzeitig gut bloggen. Ich für meinen Teil habe schnell festgestellt dass es für mich keine Option wäre. Was soll ich schreiben? Wann soll ich das alles schaffen? Darf ich ehrlich all meine Gedanken wiedergeben? Nee, das ist nichts für mich. Aber ich bin froh über jeden der sich die Zeit nimmt seiner Leidenschaft solchen Ausdruck zu verleihen. Man muss als Follower nicht immer gleicher Meinung sein, aber man sollte doch stets respektvoll sein. Es ist schließlich Freizeit die da ein Mensch, zwar aus einer inneren Überzeugung heraus, für andere opfert, aber es ist keinesfalls ein MUSS. Das sollte man als „Verfolger“ stets im Hinterkopf haben BEVOR man jemanden nieder macht. Es wird keiner gezwungen einen Post zu lesen oder einer Person zu folgen. Was und wen ich nicht mag, taucht in meiner Timeline nicht auf … fertig! Andersrum ist es auch so, dass man als stiller Beobachter mal aus der Versenkung kommen sollte um ein paar Worte niederzuschreiben, einfach so als Feedback 😉
Und was die Bloggerkollegen angeht … miteinander statt gegeneinander. Und da kann ich nur sagen, die fb-Blogs die ich geliket habe gehen so super miteinander/untereinander um, dass es als Follower eine Freude ist dabei sein zu können.
Hey,
Da fühle ich mich ja geehrt das du für mich mal in die Tasten haust und ein bisschen was zu meinem Beitrag schreibst.
Danke für deine ehrlichen Worte.
Es ist wahrhaftig ein Hobby und das wird es für mich auch immer bleiben. Ich verdiene damit kein Geld sondern schreibe Beiträge in meiner Freizeit. Ich Teile meine Leidenschaft mit anderen und das soll auch so bleiben.
Das große Wort „miteinander“ wird in unser jetzigen Zeit immer wichtiger.
Das Miteinander ist wichtig, sonst geht man direkt unter.
Miteinander funktioniert aber nur, wenn man nicht alleine auf seiner eigenen Meinung beharrt und sich selber als besser sieht.
Miteinander funktioniert nur mit Kommunikation – und das schätze ich an dir sehr, denn im Gespräch mit dir, darf ich immer anderer Meinung sein, ohne das von dir auch nur ein böses Wort kommt. Dann funktioniert ein miteinander auch, denn die gemeinsame Leidenschaft der Buchblogger ist zwar das Lesen – aber dennoch sind wir alle unglaublich unterschiedlich.
Ach wie lieb. Dankeschön.
Es macht auch kein Sinn über eine Meinung zu diskutieren.
Naja obwohl. Man sollte schon diskutieren können und auch mal etwas dagegen oder dafür äußern aber es ist trotzdem immer noch die eigene Meinung eines anderen und diese sollte man akzeptieren und schätzen.
Huhuuuu Lexy,
ich bin da bei dir, ich liebe das Bloggen. ❤️
Bei mir sind es 2,5 Jahre, also auch noch nicht sooo lange und es war mehr oder weniger eine spontaner Versuch. Ich habe viel in Gruppen gepostet und geteilt und dachte, ein eigener Blog wäre schön. Aber ich hatte erst mal auch Angst.
Heute kann ich mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen, zumindest im Moment und ich hoffe, das bleibt so. 🙂
Man lernt auch viele tolle Menschen kennen, klar auch ein paar Schattenseiten, aber ich denke, es lohnt sich.
Ich bin auch nicht so der Typ, der sein ganzes Privatleben offenlegt, ich bin schon immer etwas zurückhaltender in der Hinsicht, ich glaube, das muss jeder für sich entscheiden.
Ich denke mir aber ganz oft, wie mutig manche sind, wenn sie sehr private Dinge teilen, ist ja auch wichtig, dass es solche Menschen gibt. 🙂
Ich hoffe, wir lesen uns noch viele Jahre. 🙂
Danke für den tollen Beitrag. <3
Lg, Marion
Huhu,
Ich möchte auch nicht mein komplettes Privatleben offen legen aber ich merke das dort schon sehr das Interesse da ist.
Also ich merke vermehrt die Rückmeldungen und Reaktionen der Follower wenn es mal etwas mehr ins private geht.
Aber man muss dem ja nicht nachkommen.
Ich hoffe auch das wir uns noch viele Jahre lesen und dem Druck eines Bloggers weiterhin gewachsen sind. 🙂