Interview von Birgit Gürtler
Stelle dich doch einmal kurz vor.
Ich bin die Birgit. Seit knapp zwei Jahren lebe ich in Spanien, bin ein munteres und freundliches Wesen und liebe die Natur. Meine absolute Leidenschaft gilt dem erfinden von spannenden Geschichten.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Wo schreibst du am liebsten?
Am liebsten irgendwo draußen in der Natur. Sei es im Garten oder jetzt auch am Meer. Dazu etwas zum Schnuckeln und ein Früchtetee, dann bin ich rundherum zufrieden.
Erzähle uns ein bisschen von deinen eigenen Werken.
Mein neustes Werk „Schwanennebel“ ist im November 2016 bei Telegonos erschienen. Paranormal-Romance. Ein mutiges Mädel wird von einer dubiosen Sicherheitsfirma gezwungen, verschlüsselte Daten zu dechiffrieren. Dabei kommt sie einem mysteriösen Mann auf die Spur, der Gedanken lesen kann. Und dieser Mann bringt ihre Gefühlswelt mächtig durcheinander. Dann gibt es noch einen weiteren Mystery-Thriller, der in Peru spielt. Neben der Spannungsliteratur schreibe ich auch Kinderbücher, von denen bereits einige erschienen sind.
Beschreibe uns kurz deinen Schreibstil.
Ich mag es rasant erzählt und spannend. Ich komme immer zum Punkt und lametiere nicht um den heißen Brei herum, um Seitenzahlen aufzustocken. Erotik und reine Liebesgeschichten liegen mir gar nicht.
Was sind deine Lieblingsbücher?
Ich verschlinge alles von Clive Cussler. Mag aber auch schon mal etwas über Astronomie. Zur Zeit lese ich „Das Universum in der Nußschale“ von Stephen Hawking
Was dürfen wir in der Zukunft von dir erwarten?
Dieses Jahr erscheint bei Telegonos eine Fantasy Geschichte für Kinder ab zehn Jahre. Die Abenteuergeschichte spielt in Island. Hauptakteure sind ein kleiner Junge, der in Begleitung von zwei Gnomen die Welten retten muss, dabei gegen schwarze Elfen und andere Gestalten kämpft. Zur Zeit arbeite ich an einem Japan-Thriller.
Wenn du dir Protagonisten einfallen lässt, baust du schon mal Personen ein, die es wirklich gibt?
Da hast du mich erwischt. Das habe ich tatsächlich schon gemacht, aber das hat keiner gemerkt. Aber in der Regel habe ich meine Darsteller schon vor dem geistigen Auge zum leben erweckt, bevor eine Geschichte beginnt. Also ganz frei erfunden.